Valamilyen jó németes meg tudná nekem oldani?

Was Gesten über Sie verraten

Ein Lächeln, das mehr sagt als tausend Worte; verschränkte Arme, die Ablehnung signalisieren - nicht nur in heiklen Situationen zeigt nonverbale Kommunikation Ihnen, wie sich Ihr Gesprächspartner fühlt. Seine Körpersprache wird es Ihnen verraten. Ein Überblick über eindeutige Gesten. Hinter dem Kopf verschränkte Hände drücken Dominanz aus. Entscheidungen wird er nicht mehr revidieren, er besitzt genügend Selbstbewusstsein. Menschen, die ihre Hände wie zum Gebet aneinanderlegen, fühlen sich sicher: Entscheidungen, die sie getroffen haben, stehen fest und sind nicht mehr zu ändern. Auch wenn es hier eher freundlich aussieht: Vor dem Körper verschränkte Arme sind immer auch eine Abwehr-Haltung. Haben Sie vorher einen verbalen Angriff gestartet, dann haben sie Ihren Gesprächspartner nun in die Defensive gedrängt. Die Angst sitzt ihr im Nacken: Der Gesprächspartner fühlt sich unwohl bzw. in die Enge gedrängt. Jetzt können Sie ihn vielleicht zum Eingestehen eines Fehlers bekommen, oder er hat zumindest ein schlechtes Gewissen. Wenn jemand mit der Hand "imaginären" Schmutz von seiner Kleidung entfernt, dann sollten Sie vorsichtig sein: Noch schlägt er nicht zurück, aber er bereitet sich gerade darauf vor, Widerspruch einzulegen. Zur Pistole geformte Finger, die dazu noch unmittelbar auf den Gesprächspartner deuten, zeigen die Aggressivität des Gegenüber. Passen Sie auf. Das Berühren der Nase ist eine typische Geste für einen Gesprächspartner, der Zweifel hat. Ihn sollten Sie noch überzeugen.

Welches Wort aus dem Text wird gesucht?

1. Abwehr, Verteidigung:

2. etwas, was geheim bleiben sollte, weitersagen:

3. nicht mithilfe der Sprache, sondern durch Gestik, Mimik oder optische Zeichen vermittelt:

4. kleinere Faustfeuerwaffe mit kurzem Lauf:

5. vom Falten der Hände begleitetes Sprechen mit Gott, das Beten:

6. etwas, was falsch ist, vom Richtigen abweicht:

7. Bewusstsein von Gut und Böse des eigenen Tuns:

8. spontane oder bewusst eingesetzte Bewegung des Körpers, besonders der Hände und des Kopfes, die jemandes Worte begleitet oder ersetzt:

9. nur in der Vorstellung vorhanden, nicht wirklich, nicht real:

10. völlig klar, unmissverständlich, jeden Zweifel ausschließend: